irgendwas ist immer verkehrt
März/ April 2009, Nanu Wien – Einzelausstellung, musikalische Gruppenlesung
Fotografie, Zeichung, Malerei, Text
Blicke in die Welt, Interpretation und Konfrontation mit Strukturen unserer Gesellschaft, der Natur, das tägliche Suchen und Finden einer Selbstpositionierung. Die Künstlerin Simone Göstl zeigt Fragmente eines Alltags in Fotografie, Bild und geschriebenem Wort.
Als Auf- und Endtakt zur Ausstellung treten 4 KünstlerInnen (Charlotte Geresch, Simone Göstl, Christian Baumgartner, Peter Lechner) in Ton, Bild und Text in monologische Zwiegespräche. In einer musikalischen Lesung kommunizieren die Vier jeweils in ihrer individuellen Sprache, reagieren ganz persönlich und doch gemeinsam auf die Welt.
Eine Aktion von Sinnspinnen und christian b.